Ludger Schuknecht, Chefökonom des deutschen Finanzministeriums:
<a href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bundesfinanzministerium-zu-griechenland-warum-piketty-und-co-falsch-liegen-1.2575665" target="_blank" rel="nofollow">sueddeutsche.de/wirtschaft/bundesfinanzministerium-zu-griechenland-warum-piketty-und-co-falsch-liegen-1.2575665</a>
Der Artikel ist eine Replik auf einen offenen Brief von international bekannten Ökonomen (Heiner Flassbeck, Thomas Piketty, Jeffrey D. Sachs, Dani Rodrik, Simon Wren-Lewis) vom 7.Juli 2015:
<a href="http://www.tagesspiegel.de/politik/offener-brief-von-oekonomen-an-angela-merkel-jetzt-ist-der-zeitpunkt-die-gescheiterte-sparpolitik-zu-ueberdenken/12021886.html" target="_blank" rel="nofollow">tagesspiegel.de/politik/offener-brief-von-oekonomen-an-angela-merkel-jetzt-ist-der-zeitpunkt-die-gescheiterte-sparpolitik-zu-ueberdenken/12021886.html</a>
Schuknechts verteidigt die Politik der letzen Jahre mit den bekannten (und falschen) Argumenten. Da ist sein oberster Dienstherr schon weiter. Er hat zumindestens erkannt, das die "Rettungspolitik" der letzten Jahre gescheitert ist und will einen neuen Weg einschlagen. Am Schluss bezeichnet Schuknecht die Kritiker auch noch als "falsche Propheten", die nur "einfache Lösungen" anbieten. Die Antwort der Angesprochenen wird, so ist zu vermuten, vernichtend ausfallen.
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